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Wie gründe ich in der Schweiz eine Einzelfirma?
Wie gründe ich in der Schweiz eine Einzelfirma?

Im Grunde beginnst du einfach mit deiner Geschäftstätigkeit. Eine formelle Gründung im klassischen Sinn gibt es beim Einzelunternehmen nur unter gewissen Bedingungen. Hier sind aber einige Pflichten, auf die ich gerne etwas genauer eingehe:


  1. Anmeldung bei der AHV

Sobald du in der Schweiz eine selbstständige Erwerbstätigkeit aufnimmst, musst du dich bei der AHV anmelden. Das gilt auch bei der Teilselbstständigkeit (Nebenerwerb). Nur wenn der Erwerb einen Erlös unter CHF 2'500 pro Jahr erzielt, entfällt die Pflicht zur Beitragszahlung, anmelden musst du dich aber trotzdem, damit dein Status festgestellt werden kann. Die Bestätigung der AHV ist zum Beispiel auch relevant, wenn du für die Gründung Geld aus der gebundenen Vorsorge nehmen willst.


  1. Handelsregistereintrag

Ab CHF 100'000 Jahresumsatz bist du verpflichtet, dein Einzelunternehmen im Handelsregister einzutragen. Tipp: Auch bei tieferem Umsatz kann ein Eintrag sinnvoll sein, zum Beispiel um Vertrauen zu schaffen und den Geschäftsverkehr mit Banken und Partnern zu erleichtern.


  1. Mehrwertsteuerpflicht

Erwirtschaftest du mit deinem Unternehmen mehr als CHF 100'000 Umsatz pro Jahr, dann musst du dich ausserdem bei der Eidg. Steuerverwaltung (ESTV) registrieren und die MWST abrechnen.


  1. Buchführungspflicht

Ab einem Umsatz von CHF 500'000 pro Jahr bist du verpflichtet, eine doppelte Buchhaltung zu führen (OR Art. 957). Liegt dein Umsatz darunter, genügt eine vereinfachte Buchführung über Einnahmen, Ausgaben und Vermögen (Einfache Buchhaltung). Achtung: Auch bei einer einfachen Buchhaltung müssen alle Belege der Ein- und Ausgangstransaktionen vorliegen. Unbedingt laufend nachführen.


Du hast Fragen zur Gründung oder willst wissen, ob die Selbstständigkeit für dich passt? Dann melde dich gerne bei mir:


Du willst dein Business sorgfältig planen? Dann kann ich dir den 1:1 Tuesday ab Januar 2026 empfehlen: nubiz.ch/events


Ich wünsche dir eine erfolgreiche Woche!


Alex

Dein Businesscoach









 
Das neue nubiz Maskottchen ist natürlich ein Bär - Namen hat er noch keinen und Vorschläge sind sehr willkommen!
Das neue nubiz Maskottchen ist natürlich ein Bär - Namen hat er noch keinen und Vorschläge sind sehr willkommen!

Die Zeit rast! Ich hoffe, ihr seid alle wohlauf und seht glücklich der Adventszeit und dem Jahresabschluss entgegen! Jetzt aber zu den News: Freut euch auf das Aktuellste aus der Community, Updates von nubiz und spannende Learnings (auch anhand des Beispiels AirBnB). Natürlich fehlt auch die Event-Vorschau für Dezember nicht!


Das erwartet euch in dieser Ausgabe:

  • News aus der nubiz Community

  • Entwicklung nubiz (onwards & upwards)

  • Learnings (der Weg von AirBnB)

  • Veranstaltungstipps im Dezember


📢 News aus der nubiz Community

Wir freuen uns Niklaus Mürner in der Community zu begrüssen:

Swiss Royalty Rechtsanwälte - Niklaus Mürner stellt sein Unternehmen vor
Swiss Royalty Rechtsanwälte - Niklaus Mürner stellt sein Unternehmen vor

TOMSMUSICWORLD lädt ein: https://www.tomsmusicworld.ch/concert

Mr. Tom Akustik-Rock-Duo am 6.12.2025 in der Kreuzhofbar in Langenthal
Mr. Tom Akustik-Rock-Duo am 6.12.2025 in der Kreuzhofbar in Langenthal

Am 20. Dezember bringt AIR CHANGE wieder Tänzer zum rocken und Rocker zum tanzen! In der WISABAR in Lenzburg:

Air-Change ist am 20. Dezember 2025 live in Lenzburg zu erleben!
Air-Change ist am 20. Dezember 2025 live in Lenzburg zu erleben!

Am 21.12.2025 lädt Nicole Zumkehr vom Reithof Grossmatt in Signau zum einmaligen TAG DER OFFENEN TÜR ein! Auf der grossen Hofanlage gibt es jede Menge zu entdecken, grossartige Fundstücke zu kaufen (auch grössere - wie einen schönen alten Pferdeschlitten oder ein transportables Häuschen als "Marktstand" zum Beispiel - und auch Pferde und Esel stehen zum Verkauf) und interessante Wohn- und landw. Gewerbeflächen zu mieten! Daneben gibt's Kaffee und Kuchen & eine Sugus-Tombola! Gerne teile ich hier den Flyer - Für die Kontaktangaben von Nicole Zumkehr einfach auf den Flyer klicken!

Tolle Fundstücke und spannende Mietmöglichkeiten auf dem Hof Grossmatt - kommt vorbei!
Tolle Fundstücke und spannende Mietmöglichkeiten auf dem Hof Grossmatt - kommt vorbei!

🚀 Entwicklung nubiz (onwards & upwards)


Der nubiz Weg für alle meine 3 Angebotsfelder schafft Vertrauen und jetzt hast du obendrauf überall auf der Webseite jederzeit die Gelegenheit mit mir zu chatten, egal was dich gerade beschäftigt und welche Fragen im Raum stehen:


  1. Gründungscoaching: An deiner Seite von der Idee bis zur Gründung

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Menschen, die mein Angebot noch nicht kennen und nicht wissen, wie ich arbeite, haben vielfältig Gelegenheit mein Angebot zu testen. Es gibt das kostenlose individuelle Feedback zur Geschäftsidee mit hilfreichen Tipps HIER!.


Es gibt das unverbindliche kostenlose online Erstgespräch, indem wir deine Ziele besprechen und deinen Bedarf klären. Als Resultat erhältst du ein zielorientiertes individuelles Angebot.


Es gibt den vergünstigten Starter-Workshop zum kennen lernen online oder bei dir vor Ort, indem wir konkrete Resultate erzielen sowie eine Reihe an Kursangeboten, die dir spezifische Themen 1:1 näher bringen.


Du findest also alles um deine Reise bis zur Gründung optimal zu gestalten und Wissenslücken zu schliessen.


  1. KMU-Plan: Strategische Finanzberatung (Planung) und Businesscoaching


Strategische Finanzberatung & Businesscoaching - so viel wie du brauchst!
Strategische Finanzberatung & Businesscoaching - so viel wie du brauchst!

Auch für dein bestehendes KMU bietet sich das ganze Spektrum, von meinen Angeboten zu profitieren. Sichere dir direkt auf der Webseite eine kostenlose Ersteinschätzung für dein Unternehmen mit hilfreichen Tipps: HIER!.


Buche das unverbindliche kostenlose online Erstgespräch, indem wir deine Ziele besprechen und deinen Bedarf klären. Als Resultat erhältst du ein zielorientiertes individuelles Angebot.


Es gibt den vergünstigten Starter-Workshop für KMU zum kennen lernen online oder bei dir vor Ort.


Du findest also allen Support um dein Unternehmen in deinem Sinn weiter zu entwickeln und offene Fragen zu klären.


  1. Budget- und Finanzierungsberatung (privat und geschäftlich)

Privat und geschäftlich zur optimalen Finanzierung gelangen!
Privat und geschäftlich zur optimalen Finanzierung gelangen!

Als Bankfach- und Finanzierungsprofi, verstehe ich die Anforderungen an private und geschäftliche Finanzierungsprojekte ausgezeichnet und helfe gerne dabei, den optimalen Finanzierungsweg zu finden! Egal ob Immobilien, Mobilien, Maschinen, Waren, Auftragsvorfinanzierungen, Überbrückungen oder andere Anschaffungen.


Du willst wissen, wie das funktioniert? Teste mich. Sichere dir deine kostenlose Ersteinschätzung mit hilfreichen Tipps HIER!.


Buche das unverbindliche kostenlose online Erstgespräch, indem wir deine Ziele besprechen und deinen Bedarf klären. Als Resultat erhältst du ein zielorientiertes individuelles Angebot.


Meine Services stelle ich gerne auch als Freelancer zur Verfügung, denn je nach Projekt macht es Sinn, auftragsbezogen und zeitlich befristet einen Profi mit an Bord zu haben.


🎄🎁 Saisonbedingt noch etwas Werbung in eigener Sache:

Vielleicht kennt ihr ja jemanden, der sich selbstständig machen will - ihr könnt hier die ideale Initialzündung verschenken (individuelles Coaching, Tipps und Tools inbegriffen):

Jemandem einen Traum verwirklichen? Vielleicht ist das der erste Schritt dazu.
Jemandem einen Traum verwirklichen? Vielleicht ist das der erste Schritt dazu.

💡 Learning des Monats

AirB&B ist ein sehr gut dokumentiertes Unternehmen als Beispiel für den optimalen Startup-Weg!
AirB&B ist ein sehr gut dokumentiertes Unternehmen als Beispiel für den optimalen Startup-Weg!

Milestones to a scalable product


AirBnB folgte diesen Schritten auf dem Weg zum Erfolg:


Problem/Solution Fit:

Der Problem-Solution Fit soll zeigen, dass es für deine Solution Kunden gibt! Was ist ein echtes Problem bzw. Bedürfnis? Es betrifft viele und ist wichtig. Es tritt häufig auf. Es gibt keine oder noch keine gute Lösung. Kunden wären bereit dafür zu zahlen. Bsp.: Airbnb (2007)


Problem: Studenten und junge Berufstätige konnten sich die teuren Hotelpreise in Großstädten, insbesondere während großer Konferenzen oder Veranstaltungen, oft nicht leisten. Gleichzeitig hatten Gastgeber ungenutzte Zimmer oder Platz und brauchten zusätzliches Einkommen.


Lösung: Eine Plattform, die es Menschen ermöglicht, ihre ungenutzten Räume (zuerst Luftmatratzen, später Zimmer/Wohnungen) an Reisende zu vermieten, die eine günstigere und lokalere Alternative zum Hotel suchen.


Bestätigung (Fit): Die Gründer bemerkten den "Fit" erstmals, als sie während einer Designkonferenz in San Francisco Luftmatratzen in ihrer eigenen Wohnung vermieteten und feststellten, dass es eine Nachfrage dafür gab.


Proof of Concept (PoC):

Der Proof of Concept ist der Nachweis, dass eine theoretisch erarbeitete Idee technisch und praktisch umsetzbar ist. Es geht darum, eine Kernfunktion oder die schwierigsten Aspekte einer Idee zu isolieren und zu zeigen, dass es funktioniert. Der PoC ist klein, fokussiert und oft nur im engen Kreis relevant. Es ist kein fertiges Produkt, sondern ein Experiment, das etwas erstellt werden kann. Es geht noch nicht um Design oder Marktreife. Diese Schritte folgen im positiven Fall später. Bsp. Augenzwinkern…Maschine, die automatisch Weihnachtsgeschenke einpackt.

Prototyp: Lässt sich das Produkt herstellen (muss nicht voll funktionstüchtig sein)


PoC: Die Gründer starteten eine sehr einfache Website namens "AirBed & Breakfast".

Prototyp: Sie erstellten eine rudimentäre Webseite mit Fotos ihrer eigenen Wohnung und den Luftmatratzen. Sie buchten die ersten Gäste selbst und beobachteten den gesamten Prozess.


Ziel des PoC: Beweisen, dass Fremde bereit sind, bei Fremden zu übernachten, und dass Gastgeber bereit sind, ihre Räume zu vermieten. Der erste Test fand während der DNC (Democratic National Convention) in Denver statt.


Minimum Viable Product (MVP):

Ein MVP ist die erste Version eines neuen Produkts, die nur die absolut notwendigen Kernfunktionen enthält, um den Produktwert bei potenziellen Kunden zu testen und verwertbares Feedback zu sammeln. Das Hauptziel ist es, so schnell wie möglich ein funktionierendes Produkt auf den Markt zu bringen, um das zugrunde liegende Geschäftsmodell und die Kundenbedürfnisse mit minimalem Aufwand zu validieren oder zu falsifizieren, bevor grössere Investitionen getätigt werden.


Funktionen: Die erste Version der Website war äußerst einfach. Sie bot:

  • Listings (mit Fotos).

  • Suchfunktion.

  • Eine Möglichkeit zur Buchung und Bezahlung.


Der "Smoke Test": Die Gründer stellten bald fest, dass die schlechten, unscharfen Fotos der Gastgeber die größte Hürde für Buchungen waren.


MVP-Entscheidung: Sie flogen nach New York (ihrem größten Markt) und ersetzten die schlechten Handyfotos durch professionelle Bilder. Dies war ihr entscheidendes MVP-Experiment. Die Buchungen verdoppelten sich fast sofort, was bestätigte, dass die Bildqualität ein Kernproblem war.


Product-Market Fit (PMF):

Das ist der Grad, zu dem deine Hypothese zutrifft, dass dein Produkt die Fähigkeit besitzt, die Bedürfnisse des Marktes optimal zu erfüllen. Ein guter Product-Market Fit ist der Zustand, in dem ein Produkt die Bedürfnisse des Marktes so gut erfüllt, dass Kunden es aktiv nachfragen, nutzen und weiterempfehlen ohne exzessive Marketing- oder Vertriebsanstrengungen.


AirBnb ab ca. 2010:

Erkenntnis: Nach dem Foto-Experiment und einer Verfeinerung des Angebots (weg von nur Luftmatratzen hin zu ganzen Wohnungen/Häusern) begannen die Buchungen organisch und schnell zu steigen.

Bestätigung (PMF): Die Plattform erfuhr eine starke, wiederkehrende Nutzung sowohl von Gastgebern als auch von Gästen. Die Nachfrage war groß genug, um das Angebot zu übersteigen, und die Nutzer empfahlen die Plattform aktiv weiter. Das Wachstum war nicht mehr nur auf manuelle Aktionen der Gründer angewiesen.

Maßstab: Airbnb begann, außerhalb der USA zu expandieren und etablierte sich als eine echte Alternative zum traditionellen Hotel.


Minimum Marketable Product (MMP):

Das MMP besitzt alle Kernfunktionen und die notwendige Produktqualität, um die Erwartungen des Mainstream-Marktes zu erfüllen. Es ist nicht nur existenzfähig (viable), sondern auch marktfähig. Erst wenn das MMP erfolgreich am breiten Markt getestet wurde und den Product Market Fit bestätigt in ausreichendem Mass bestätigt, beginnt die kostspielige und komplexe Phase der Skalierung. 


Produktverfeinerung: Die Plattform wurde reifer. Zu den Kernfunktionen kamen wichtige Ergänzungen hinzu, die für eine breitere Marktakzeptanz notwendig waren:

  • Versicherungen für Gastgeber (zur Schaffung von Vertrauen und Sicherheit).

  • 24/7-Kundensupport.

  • Ein Überprüfungssystem (Ratings & Reviews) zur Steigerung der Transparenz und des Vertrauens.

Ziel des MMP: Das Produkt enthielt nun alle Funktionen, die nötig waren, um als ernstzunehmende, vertrauenswürdige und marktfähige Dienstleistung global angenommen zu werden.


Skalierung:

Skalieren ist interessant, weil die Kosten für die Produktion eines Produkts bei jedem weiteren hergestellten Produkt abnehmen. Je mehr man produziert, desto günstiger die Herstellungskosten pro Einheit und folgerichtig umso höher der Profit (sofern die höhere Menge auch verkauft werden kann). Grosse Skaleneffekte setzen in der Regel Massenproduktion voraus. Das ist oft erst möglich bei digitalen Produkten oder automatisierten Prozessen. Aber auch bei KMU lohnt sich die Frage, in welchem Umfang Skaleneffekte realisiert werden können.


AirBnB ab 2013:

Internationale Expansion: Aggressive Ausweitung auf Hunderte von Ländern und Städten. Die Technologie wurde globalisiert und an lokale Gegebenheiten angepasst.

Angebotserweiterung: Einführung von "Experiences" und "Adventures" (Erlebnisse und Abenteuer), um das Kernprodukt (Unterkunft) zu ergänzen und den Total Addressable Market (TAM) zu vergrößern. Plattform-Optimierung: Aufbau komplexer Algorithmen zur Preisgestaltung, Empfehlungen und Betrugsprävention.


Dieses Beispiel habe ich für junge Unternehmer:Innen in Thun zusammengestellt (Online-Quellen bei Bedarf erhältlich).


📆 Veranstaltungstipps im Dezember



Mehr Veranstaltungen gibt's dann wieder im Januar. Schöne Adventszeit euch allen!


Herzlich,

Alex












 
Im Oktober durfte ich ein paar Tage in Schottland verbringen und den Kopf auslüften - hier in Balloch am Loch Lomond.
Im Oktober durfte ich ein paar Tage in Schottland verbringen und den Kopf auslüften - hier in Balloch am Loch Lomond.

Der Oktober war ereignisreich und spannend – nicht nur wegen meines Abstechers nach Schottland 🌊🐍. Es gibt jede Menge Neuigkeiten aus der Community und von der nubiz-Front. Schaut unbedingt rein! Außerdem gibt es spannende Einblicke rund um die Geschichte von Google – da könnt ihr noch einiges lernen. 💡


Das erwartet euch in dieser Ausgabe:

  • News aus der nubiz Community

  • Entwicklung nubiz (onwards & upwards)

  • Learning des Monats - die Google Story

  • Veranstaltungstipps im November



📢 News aus der nubiz Community

Wir freuen uns über 2 neue nubiz Members 🤗, die wir hier gerne kurz vorstellen:


Beni Willen mit seinem Herzensprojekt Moves4Real:


Joy-Andreas Zimmermann mit seiner Firma Trialution AG:

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Ein herzliches "Welcome" in der nubiz Community! 🎉 Wenn ihr mehr erfahren möchtet, sprecht die beiden gerne an – klickt auf das Bild, um direkt zur jeweiligen Webseite zu gelangen.


🍇🍷 Übrigens, falls ihr am 15. November 2025 noch nichts los habt und Wein mögt, dann meldet euch doch bei Joy "Stichwort Weindegustation" - es gibt am Thunersee ein Stück Italien zu erleben.


Auf geht's zu den News:


🌟Veleen's Soulisland, Veleen Barrett hat News!

Veleen bringt gleich mit 2 Bands frischen Wind ins Oberland und darüber hinaus!

Veleen mit der Band Bamboo Fayah beim ersten Auftritt in dieser Kombo (live: Handy!-Aufnahme).

🎶 Mit Bamboo Fayah (Veleen - Vocals, Jermaine - Git/Voc, Sam - Bass, Florian - Drums, PJ - Keyboards und Roman - Guitar) hatte Veleen bereits ihren ersten Auftritt.


Über D-Tension werdet ihr schon bald mehr erfahren und vor allem hören – und natürlich auch hören! Als kleinen Vorgeschmack gibt's hier schon mal ein Bandfoto:

D-Tenson mit Veleen
D-Tenson mit Veleen

Beide Bands und Veleen Solo können für private und öffentliche Events gebucht werden. Kommt gerne auf mich zu, wenn ihr Kontakt wünscht oder mehr erfahren wollt - als Veleens Ehemann & Manager gebe ich gerne Auskunft (News folgen bald auf soulisland.org).



⚡️Voltsphere - Pascal Dietrich hat News!

Relault 5 Techno C 28
Relault 5 Techno C 28

Das Mietauto ist da! Endlich ist es so weit – das neue Voltsphere-Mietauto ist eingetroffen und steht ab 1. November 2025 zur Verfügung! Buche jetzt dein Elektroauto-Erlebnis und profitiere als nubiz Newsletter-Abonnent:in von 10 % Rabatt mit dem Code:👉 NUBIZ2510


Mietbedingungen:

  • Buchung bis 31. Juli 2026

  • Mietzeitraum vom 1. November 2025 bis 31. Dezember 2026


Wissenswertes und interessante Themen rund um die Elektromobilität findest du auf der folgenden Webseite https://www.voltsphere.ch/ev-wissen und schon bald erscheint mein nächster Blog-Beitrag https://www.voltsphere.ch/blog.


Voltsphere feiert seinen ersten öffentlichen Auftritt! Am Sonntag, 2. November 2025, bin ich mit meinem Fahrzeug beim French Cars Treffen im Enter Technikwelt Museum in Solothurn dabei.



📸 Benny Reiter FOTOGRAFIE - Benny hat News!

Benny Reiter lädt zum gemütlichen Fotoplausch beim Apéro ein - mehr erfährst du auf der Webseite
Benny Reiter lädt zum gemütlichen Fotoplausch beim Apéro ein - mehr erfährst du auf der Webseite

👉 Die ersten Termine im Dezember 2025 sind da – schau gleich rein! 🎄



🔥 Summita mobile outdoor Sauna - Michael hat News!

Summita startet in die Wintersaison! Nach einem intensiven Sommer der Vorbereitung sind wir mit Summita – Mobile Outdoor Sauna erfolgreich in unsere erste Wintersaison gestartet. Unsere Messeauftritte sind für das noch junge Produkt enorm wertvoll – viele Menschen entdecken die mobile Sauna zum ersten Mal und sind begeistert! 💬

Summita zeigt sein Sauna-Zelt Interessierten an der Gewerbeausstellung in Interlaken
Summita zeigt sein Sauna-Zelt Interessierten an der Gewerbeausstellung in Interlaken

Nach spannenden Tagen an der OHA Thun und der Gewerbeausstellung Interlaken heizen wir diese Woche im Panorama-Center Thun bei der Ausstellung „Rund ums Eigenheim“ ordentlich ein. 🧖‍♀️🌿


Wir sind noch bis Samstag, 1. November, vor Ort – wer Lust hat, ist herzlich eingeladen, vorbeizuschauen, sich aufzuwärmen und die Summita live zu erleben!



🥗 EASYMEAL - Patrik hat News!

Im Workshop mit Alex habe ich für meine Produkte eine Strategie entwickelt und bin dem Thema Angebot und Kundennutzen noch einmal auf den Grund gegangen.


Fazit: Manchmal hilft ein Schritt zurück, um das Problem aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Dabei haben sich neue Wege aufgetan, aus denen sich eine klare Strategie ableiten lässt.


Jetzt suche ich für meine gesunden Snacks Wiederverkäufer:innen – Unternehmen, die das Produkt aufnehmen und weiterverkaufen möchten, weil es zu ihrem Konzept und ihren Zielen passt. Ob Läden, Fitnessstudios, Betriebe oder Schulen, die auf gesunde Snacks setzen, ist dabei zweitrangig – Hauptsache einfach und gesund. Win-Win! 💚


Meldet euch gerne bei mir, wenn euch das interessiert. Klick auf die Illustration und schon bist du auf meiner Webseite:

Gesund, lecker und im Handumdrehen auf dem Teller!
Gesund, lecker und im Handumdrehen auf dem Teller!


Nautilus Thun - Graziella und Karin laden ein!

Tag der offenen Tür im Bälliz Thun! Kommt vorbei!
Tag der offenen Tür im Bälliz Thun! Kommt vorbei!


🚀 Entwicklung nubiz (onwards & upwards)


Ich möchte euch heute auf zwei Neuigkeiten hinweisen! ✨


Als Erstes gibt es ein neues Wirtschaftslexikon, das laufend wächst 📘Darin findet ihr viele Begriffe, die wir vielleicht schon in einem Termin besprochen haben – perfekt zum Nachschlagen und Auffrischen. Schaut gerne mal rein:👉 https://www.nubiz.ch/wirtschaftslexikon


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Wenn euch Begriffe fehlen oder ihr Themenvorschläge habt, gebt mir einfach Bescheid – das Lexikon wird fortlaufend ergänzt. 💡


Und zweitens: Es ist bald wieder soweit – Weihnachten steht vor der Tür! 🎄🎁


Zeit, sich um Geschenke zu kümmern. Vielleicht kennt ihr ja jemanden, der gerade überlegt, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen?


Für den ersten Impuls kann ich meine Geschenkkarte für einen Online-Workshop mit gutem Gewissen empfehlen – ein Geschenk, das wirklich weiterbringt! 🚀

Gutschein für einen 1:1 Starter Online-Workshop
Gutschein für einen 1:1 Starter Online-Workshop

🎁 So funktioniert’s:

Du holst dir hier die Geschenkkarte 👉https://lnkd.in/dQg4an7T


🎯 Die Karte wird am gewünschten Datum automatisch per E-Mail an den/die Empfänger:in versendet.


Der/die Beschenkte kann mit dem enthaltenen Code ganz einfach im Kalender den Wunschtermin buchen und gleichzeitig ein kostenloses Vorgespräch vereinbaren. In diesem stimmen wir den Workshop individuell ab und legen gemeinsam die Ziele fest.


ℹ️ Inhaltlich erwartet dich Folgendes:

Von der Idee zum klaren Plan – dein erster Schritt in die Selbstständigkeit. Du hast eine vielversprechende Geschäftsidee, aber noch keinen klaren Fahrplan, wie du sie umsetzen sollst? Genau hier setzen wir an.


Wir analysieren deine Idee, deine Ziele und deine aktuelle Lebenssituation. Mit erprobten Methoden finden wir heraus, ob und wie deine Idee tragfähig ist – und was es braucht, um sie erfolgreich umzusetzen.


Neben der Machbarkeit beleuchten wir auch Chancen und Risiken deines Vorhabens – immer im Kontext deines persönlichen und beruflichen Umfelds. Denn eine Gründung betrifft mehr als nur das Business – sie betrifft dich als Mensch. 🌱


Im Anschluss an den Workshop erhältst du innerhalb von zwei Werktagen ein schriftliches Protokoll mit konkreten Handlungsempfehlungen für deine nächsten Schritte.


Kompakt. Fundiert. Umsetzbar. 🚀


Und noch ganz nebenbei: Im Shop gibt es NEU eine coole handgefertigte POPUP-Karte, wenn du jemandem zum Beispiel zur Geschäftseröffnung einen Raketenstart wünschen möchtest. Schau mal rein.



💡 Learning des Monats


Die Google-Story

Das Bild habe ich übrigens (noch) nicht mit Gemini erstellt
Das Bild habe ich übrigens (noch) nicht mit Gemini erstellt

Stell dir 1995 vor: Das Internet ist noch ein Dorf. Netscape dominiert die Browser-Szenerie, Yahoo ist eher ein manuell gepflegtes Web-Verzeichnis als eine echte Suchmaschine, und Suchanbieter wie AltaVista, Lycos oder Excite kämpfen um Aufmerksamkeit. Seiten-Ranking basierte oft auf Keywords und Seiten-Metadaten — leicht manipulierbar und ziemlich ungenau. In diesem Umfeld fangen zwei Stanford-Doktoranden an zu überlegen, ob man Relevanz anders messen kann.


Larry Page fragte sich: Wenn ich wissen will, welche Webseiten wichtig sind — könnte nicht die Struktur des Webs selbst (wer auf wen verlinkt) zeigen, welche Seiten Autorität haben?“ Sergey Brin stieß dazu, und aus dieser Inspiration wurde das Uni-Projekt BackRub — ein Crawler + ein Algorithmus, der Seiten nicht nur nach Keywords, sondern nach Backlinks bewertete. Ein Backlink ist einfach: A verweist (linkt) auf B — und wenn viele (und vor allem wichtige) Seiten auf B zeigen, ist B wahrscheinlich wichtig. Diese Idee verknüpfte Page mit Ideen aus der Netzwerkanalyse (später als PageRank bekannt). Kurz: nicht nur „Was steht auf der Seite?“, sondern „Wer vertraut dieser Seite?“ — das war der Trick.


BackRub war eine brillante Forschungsarbeit und ein wirklich nützliches Tool für die Anwender, aber kein fertig vermarktbares Produkt.


Gründe:

  • Akademisches Projekt: Proof-of-concept, kein Vertrieb oder UI-Politur.

  • Skalierbarkeit: das System brauchte eine enorme Rechenleistung — ein Prototyp, der an echten Lasten scheiterte.

  • Kein Geschäftsmodell: Suche war „gratis“; Werbung in Suchmaschinen galt vielerorts noch als zweifelhaft oder störend. Ausserdem war Larry Page auch kein grosser Fan dieser Werbebanner.


    Investoren/Portale dachten damals: „Wir haben Portale, wir haben Verzeichnisse — wer braucht einen neuen Crawler?“ Technisch brillant, aber noch kein Verkaufstool. Deshalb blieb es zunächst Uni-Projekt.


BackRub wuchs schnell: die frühen Crawler-Runs und Indexe (zehn-, zwanzig Millionen Seiten) verbrauchten so viel Bandbreite und CPU, dass das Stanford-Netz öfter in die Knie ging. Berichte sagen, das System habe zeitweise die Stanford-Netz-Infrastruktur belastet bzw. teilweise lahmgelegt — das ist auch ein typisches Startup-Problem: großartiger Code trifft zu wenig Infrastruktur. Das war ein Signal: mehr Nutzer = mehr Rechenbedarf = Geldfrage.


BackRub als Name war ausserdem wenig überzeugend. Die Domain google.com wurde 1997 registriert (wohl Anspielung auf „googol“ = 10^100) — das Projekt ging vom Uni-Server an die Öffentlichkeit. Bald merkte man: Suchanfragen steigen, die Benutzer-Feedbacks sagen „bessere Ergebnisse als AltaVista/HotBot“ — aber die Maschine brauchte Platz und Geld.


Als Google Mitte/Ende 1998 live war, verarbeitete die Suchseite schätzungsweise 10.000 Anfragen pro Tag — heute ist das lächerlich, damals bedeutend. Aber: jede Anfrage braucht CPU, RAM und I/O — und Stanford-Ressourcen reichten nicht. Also musste noch mehr Kapital her.


Die Geschichte ist herrlich simpel: Page und Brin haben Andy Bechtolsheim (Sun-Mitgründer) kontaktiert um mehr über Finanzierungsmöglichkeiten zu lernen. Dieser war von der Innovation total begeistert und schrieb einen Scheck über USD 100.000 an „Google Inc.“ bevor die Firma formal existierte. Dieses Vertrauen war massiv: erstes „echtes“ Geld, das den Gründern erlaubte, außerhalb der Uni zu operieren. Der Scheck zwang die Gründer auch faktisch, die Firma zu formalisieren.


Formale Gründung: 4. September 1998 — die Firma Google, Inc. wurde eingetragen; Gründer: Larry Page & Sergey Brin. Früh investierten u.a. Andy Bechtolsheim und David Cheriton.


Erstes Büro: Eine Garage in Menlo Park, vermietet von Susan Wojcicki (sie war damals in der Gegend bei Intel/AdTech und später Google-Mitarbeiterin / YouTube-CEO). Die berühmte „Garage“ wurde damit zum Symbol.


The Garage
The Garage

Ende 1998 stand man mit Google vor 3 sehr grossen Herausforderungen:

 

  1. Suchqualität & Bekanntheit: Technik war sehr gut, aber die Marke war nicht groß und manche Suchfälle blieben schwierig.

  2. Rechenleistung & Skalierung: Jede Anfrage kostete — und die skalierten Kosten vermehrten sich mit dem viralen Wachstum.

  3. Kein Geld: Suche war gratis; Anzeigenmodelle noch ungeklärt — kein Umsatz trotz wachsender Nutzung.


Das heißt: virale Nutzung verschärfte das Infrastruktur-Problem, weil mehr kostenlose Suchanfragen kamen und damit Kosten verursachten.


Hier kommt das wichtige Architektur-Kapitel: Urs Hölzle, ein Schweizer Ingenieur, stieg sehr früh bei Google ein (er war einer der ersten Angestellten, später erster VP of Engineering). Hölzle hat massiv an der Skalierung gearbeitet: statt teurer, monolithischer Server setzte er auf viele günstige Commodity-Server, selbst gebaute Racks, clevere Energie- und Kühlkonzepte und effiziente verteilte Dateisysteme — kurz: er baute die Infrastruktur, die Google die enorme Skalierung erlaubte (Verteiltes Rechnen, hohe Toleranz gegen Ausfälle, kosteneffiziente Data Center). Das war der Grundpfeiler, damit Google eine Explosion an Anfragen überhaupt handhaben konnte.


Innerhalb eines Jahres schoss die tägliche Anfragezahl von ~10.000 auf ~3,5 Millionen pro Tag — ein Wachstum, das Infrastruktur-Kosten und die Frage nach einem Geschäftsmodell nochmals verschärfte. Die vorhandenen Gründungsgelder reichten nicht weit.


Die Gründer sammelten weiteres Kapital. Im Jahr 1999 kamen Sequoia Capital und Kleiner Perkins Caufield & Byers als große Investoren bei Google dazu, was zu einer $25 Millionen schweren Finanzierungsrunde führte. Durch diese Investition rückten Mike Moritz von Sequoia Capital und John Doerr von Kleiner Perkins in den Aufsichtsrat von Google ein. Investoren fühlten sich damals unruhig: hohe Bewertungen, aber noch praktisch keine Einnahmen — typisch für die dot-com-Ära.


Im März 2000 begann der große Einbruch (Peak & Crash des Dot-Com-Bubbles), der Kapitalmärkte, Bewertungen und Startups durcheinanderwirbelte. Google war zwar technisch stark, aber finanziell noch nicht abgesichert — Risiko für Investoren.


Die kurzfristige Rettung: Google schloss einen Lizenzdeal mit Yahoo (Yahoo nutzte Googles Suchtechnologie / Index bzw. war in Geschäftsbeziehungen), was Google erste, wichtige Einnahmen brachte. Dieser Deal kaufte Google Zeit — Einnahmen, die die Skalierung mitfinanzieren halfen. (Der Yahoo-Deal war kritisch, weil damals Yahoo noch das große Portal war und Reichweite sowie Marketingkanäle bot.)


Auf Druck der Investoren musste Google nun aber weitere Einnahmequellen suchen und das insbesondere mit bezahlter Werbung.


AdWords (Start 2000): Google startete AdWords 2000 (zuerst als handgeführtes System), aber die ersten Versuche liefen nicht sofort wie geplant. Die naive Idee „einfach Anzeigen verkaufen“ hätte zu irrelevanten, störenden Anzeigen geführt.


Die entscheidende Innovation bei der Qualitätsbewertung: Google entwickelte — später — das Konzept, Anzeigen nach Relevanz & Qualität zu bewerten (das, was wir heute als Quality Score / AdRank verstehen). Anzeigen, die für Nutzer relevant sind (gute Klickrate, passende Landingpage), wurden besser platziert; schlechte Anzeigen wurden bestraft. Dieses System sorgte dafür, dass Werbung nicht nur verkaufen, sondern die Suchqualität erhalten und die Nutzererfahrung verbessern konnte. So wurde Werbung plötzlich skalierbar & profitabel — die kombinierte Effektivität von Suche + kontextuellen Anzeigen erzeugte enorme Skaleneffekte.


Wenn du bei Google eine Anzeige schaltest, passiert Folgendes:

  • Mehrere Werbende möchten auf dasselbe Keyword bieten (z. B. „Business Coaching Zürich“).

  • Google zeigt nicht einfach den, der am meisten bietet, ganz oben, sondern bewertet jede Anzeige zusätzlich nach Qualität und Relevanz.

  • Dein AdRank (also dein Rang in der Anzeige) ergibt sich grob aus:

    👉 AdRank = Gebot × Quality Score


Du zahlst nur, wenn jemand klickt (Cost per Click, CPC).Aber: Du zahlst nicht dein volles Gebot, sondern nur so viel, wie nötig ist, um den Rang unter dir zu schlagen.

Formel (vereinfacht):


Du zahlst = (AdRank des nächsten Konkurrenten / dein Quality Score) + 0.01 CHF


Beispiel mit Zahlen:

Anna (AdRank 20) hat Ben (AdRank 15) direkt unter sich.👉 Anna zahlt: (15 ÷ 10) + 0.01 CHF = 1.51 CHF pro Klick(obwohl sie bereit war, 2 CHF zu zahlen!)


Warum das System genial ist

  • Gute Werbung wird belohnt: Du zahlst weniger, wenn deine Anzeige und Website relevant und nützlich sind.

  • Schlechte Werbung wird teurer: Wenn deine Anzeige wenig Klicks bekommt oder die Landingpage schlecht ist, sinkt der Quality Score → du musst mehr bieten, um sichtbar zu bleiben.

  • Nutzer bleiben zufrieden: Google zeigt nur Anzeigen, die wirklich zum Suchinteresse passen – dadurch bleibt die Plattform attraktiv.


Ich hoffe, euch hat die Geschichte gefallen und ihr konntet wie ich einiges daraus lernen. Für den Inhalt bin ich (auch dank einem Besuch an einem Seminar) sowie Google Gemini, ChatGPT und weitere Online-Quellen verantwortlich, die ich grob geprüft habe. Ich bin ziemlich sicher, dass die Informationen im Grossen und Ganzen stimmen, übernehme aber keine Gewähr.



📆 Veranstaltungstipps im November



Ich wünsche euch einen erfolgreichen November und freue mich, von euch zu hören!


Herzlich

Alex


 
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